Kerzenzeit und Knäckebrot

Das erste Mal seit Tagen fühle ich mich wieder fit. Yoga fand heute Morgen bei Kerzenlicht statt, das Frühstück auch. Danach hatte ich Küchendienst. Dampfnudelteig (fast vollwertig) vorbereitet und einen 2. Versuch in Sachen Knäckebrot gestartet.

Der 1. Versuch war schon recht gut, aber hätte in der Mitte trockener sein können. Bei diesem ist es schon besser, aber da geht noch was. Es schmeckt wundervoll, muss es noch trockener, damit es hält. Widerum, so lecker wie es ist, wird es wohl nicht alt werden.
Außer in der Küche habe ich auch einmal wieder am Schreibtisch gearbeitet und mit der Übersetzung von Karon Aldermans Beitrag zum Sagenbuch begonnen. Der 1. Durchgang ist erledigt, die nächsten Tage mache ich mich an die Feinheiten. Jetzt ist aber Feierabend. Habe ein neues Höbuch. Robert Galbraith (aka J. K. Rowling) Troubled Blood, der 5. Teil der Cormoran Strike Serie. Ich bin gespannt. Auf Deutsch erscheint es im Dezember.
Alles Liebe

2 Kommentare
birgit
sehr gut
das brot sieht sooo lecker aus
ich habe nochmal einen ganz ungesunden rührkuchen gebacken
dafür gibts heute eine pfanne mit spinat und diesen griechischen nudeln wie reiskörner
schafskäse und erbsen gibts extra für die diversen vorlieben
in der New York Times gibts immer feine rezepte
die schickt der sohn dann mit dem hinweis …nächsten sonntag ?…
allerliebste grüße und umarm
Karin Braun
Das Knäckebrot habe ich nach dem Sarah Wiener Rezept gemacht. Es ist extrem lecker. Richtig fein. Nur knabbere ich dauernd dran rum, auch nicht gut.
Sei umarmt